Eine erste Erwähnung findet man 1352 im Zusammenhang mit einem Gutsverkauf.
1587-1682
Mühlenberechtigung des Rittersitzes Remplin (weitere Recherche im LHA erforderlich)
1768-1815
Mühle in Gutsherrschaft Remplin (weitere Recherche im LHA erforderlich)
1785
Wassermühle wurde als Mehl- und Ölstampfmühle neu erbaut, Pachtnutzung
1800
Die Mühle begann zu verfallen.
1810
In der Ölmühle waren die Stampfen zerschlissen und der Boden des Stampfblocks vermodert.
1814
Neben der Wassermühle war eine Windmühle vorhanden
Mühle und Müllerhaus in bestehender Form neu gebaut, Einbau der Turbine, später eines Kraftmotors.
Eventuell ist die Mühle in Betrieb.
Zu einem unbekannten Zeitpunkt wurde die Mühle in ein Siedlungsgehöft umgewandelt und es erfolgte die Stilllegung des Betriebes. Das Wasser floss ungenutzt durch das Gebäude.
Aufgrund der Initiative des damaligen ehrenamtlich tätigenden Bürgermeisters Bernd Kleist wurden der Mühlteich saniert und die Einlaufwanne für den Turbinenantrieb wieder hergestellt .
1816
In Remplin geben "eine große Brau- und Brennerei in dem besten Zustande, ein Gasthof, eine Wassermühle, eine Windmühle und eine Schmiede … außer der Holländerei und Schäferei eine bedeutende Unterpacht."